BERNARD ERNEWEIN

Abonné·e de Mediapart

66 Billets

0 Édition

Billet de blog 3 août 2013

BERNARD ERNEWEIN

Abonné·e de Mediapart

Lettre ouverte en allemand à Joachim GAUCK, Président de la RFA pour sa visite à Oradour

BERNARD ERNEWEIN

Abonné·e de Mediapart

Ce blog est personnel, la rédaction n’est pas à l’origine de ses contenus.

Bonjour,

Lettre ouverte en allemand à Joachim GAUCK, Président de la RFA pour sa visite à Oradour,  sur  mon blog  Mediapart

Hier j’ai mis sur mon blog Mediapart une lettre ouverte pour François HOLLANDE, Joachim GAUCK le Président de la Bundesrepublik Deutschland, Jean Marc AYRAULT, Jean –Yves Le DRIAN , Raymond  FRUGIER le maire d’Oradour, Roland RIES le maire de Strasbourg, sur mon opposition non pas  à la visite du Président de la RFA à Oradour  mais au calendrier  qui met la charrue devant les bœufs , à savoir une visite officielle préalable  en Alsace - Moselle qui sait au Parlement Européen  afin qu’il  demande enfin pardon aux Alsaciens Mosellans  ce qui n'a jamais eu lieu, pour l’oppression, la tyrannie, la barbarie nazie, les crimes de guerre de masse et les crimes contre l’humanité envers une population civile durant 5 longues et terribles années et indemniser enfin  les Orphelins des Malgré-Nous, ce que le gouvernement français actuel se refuse à reconnaitre.

Bientôt je  pourfendrais sur Mediapart,  mes interlocuteurs, sûrement des énarques formés pour mettre au pas le bon peuple, et je reste poli,  pour deux récentes lettres  insultantes reçues de M LASVIGNES  Secrétaire Général du Gouvernement auprès du Premier Ministre et du Ministère de la Défense, un océan de mensonges bafouant la vérité historique et je les attaquerais en justice pour cela.

Cette fois je veux faire part aux lecteurs de Mediapart, pour ceux qui lisent l’allemand et mes excuses pour les autres qui trouveront toutefois  les mêmes arguments sur mon blog d’hier. Aux  germanistes comme AYRAULT si je n’ai pas trop de mal  avec les mots, en revanche c’est une autre musique au niveau grammatical, au niveau conjugaison, mes derniers  exercices remontant au BAC il y a 50 ans.

Ma mère voulait faire de moi un agrégé d’allemand mais compte- tenu de ma situation d‘orphelin et de l’indifférence totale de ce pays à mon endroit, j’ai refusé catégoriquement !

Bonne lecture ; dommage j’avais mis quelques photos  dans cette lettre, mais je ne connais pas le système  pour les inclure sur mon BLOG Mediapart

                               ***************************************

                                                                                                                                                                                                                                                                                          ERNEWEIN       Bernard                                                                                    b.ernewein@wanadoo.fr      

 Den  3 August 2013                                 an                                         Herr Joachim GAUK   

                                                                                         Präsident der Bundesrepublik Deutschland

“Im NAMEN der 20 000 WAISEN  der  40 000 getötet als  Zwangsrekrutierten  aus Elsass - Mosel” in deutscher Armee,  durch die Nazi Barbarei

Ihren Besuch nach ORADOUR bevor Sie um Verzeihung bieten  in Elsaas, kann nicht und darf nicht sein!

Herr Bundespräsident,

Sie wollen in Dorf Oradour gehen, der Ort einem grausamer Massaker durch die Waffen SS das REICH, zerstört , gebrännt und seine Bevölkerung,  642 Männer, Frauen und Kinder, ermordet.

Ihren Besuch kommt sehr spät, obschon unsere Vereinigung, es  klar verlangt hat, besonderss in drei Briefen  an Frau MERKEL, Horst KÖHLER, Norbert LAMMERT,  Nicolas SARKOZY, der nachdem und weitere Schreiben von uns ,  seine Plficht  im Elsass, für die Zwangsrekrutierten  den 8 mai 2000,  erfüllt  hat, aber keine Antwort aus Deutchland.

Herr Präsidenten bevor Ihren Besuch in Oradour, soll der Bundespräsident  Deutschland, imperativ, eine offizielle Rede in Strasbourg halten.

Es ware unverstandlich, unannehmbar dass der Bundespräsident dies nicht mache.

Die Versöhnung und die Verzeihung geht  durch mehrere Etappen, so  in meinem Brief  an deutsche Stellen und Abgeordneten den 15 März 2007 gezeichnet, aber wie immer ohne Antwort, außer Herr Hans- Gert  PÖTTERING, damals Präsident dem europäische Parlament in Strasbourg, der uns unterstütze, aber Frau MERKEL und LAMMERT haben ihm verboten, mich zu empfangen, was er von selbst mir  freundlich  vorgeschlagen hatte. Keine Novellen von ihm seit 2007 obschon er mir geschrieben hatte. „Wie Sie wissen,  unterstütze ich  uneingeschränkt die Ziele ihrer Vereinigung.“ Gehorsam Herr PÖTTERING?

 Als  Waisen einem  getöteten Zwangsrekrutierten, ein französischer Bürger,  verlangen wir:

  • 1°) Das offizielle Erkennen   durch Sie und  das  deutsche Parlament den Verbrechen der Nazi,  als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit,  entgegen Elsässer und Moselaner,
  • 2° ) Die volle  Verantwortung Deutschland, sein Volk  dass Hitler demokratisch  99% gewählt hat obschon  Sie einen ganz anderer Wahl hätten.
    • 3°)  Durch höchste Personnalitäten in Deutschland,  Sie Herr GAUCK,  oder Bundeskanzlerin  Angela MERKEL um Verzeihung  zu bieten in Strasbourg besonders an die 40 000 Opfern der Zwangsrekrutierung die das Leben 40 000 Deutschen gerettet haben und auch in Richtung ihren Witwen und Waisenkinder,
    • 4°) An der Herstellung unsere WAND der  40 000 NAMEN  finanziell mitzumachen,
    • 5°) Die Entschädigung aller Schaden, moralischen, psychologische, ökonomische und materiale, von  Waisenkinder erlitten aus der Bundesrepublik so schämend  im Stich gelassen, ohne Wort, ohne Geste, ohne Hilfe, ohne studien Börsen, ohne das  geringste  Mitleid, sonst werden wir Heute nicht unsere Rechte  zur Schadenersatz verteidigen. Bei moralichen und psychologischen Schaden sind auch, die Folgen von Oradour, der Hass dieser Region gegen Elsässer,
    • 6°) soziale Hilfen, für Ältersheimer, Ruhehaüsser, in Elsass-Mosel und Nachtlagern in Südfrankreich für ehemaligen Witwen, Zwangsrekrutierten, und Waisenkinder, dabei auch Deutsche,  Zeigen einer Solidarität die Sie nie gekannt haben in ihre traurige Jugend, Darlehen ohne Zinse  für Wohnung kaufen oder verbessern,
    • 7°) und dann nur kommt die Erkennung durch  die Waisen, um Verzeihung und definitive Versöhnung

Nur dann kommt die Zeit der  Versöhnung und der Verzeihung.

Herr Präsident, diese sieben Etappen hat Deutschland seit 68 Jahren wegeschlage, dabei das Bundeskanzlers  Amt, der Bundestag, der BMF, das Auswärtiges Amt, und noch die Deutsche Botschaft in Paris die wir niemals  gefragt haben.  Diese deutsche Stellen spielen  uns ein ganz schlechter Remake von PONCE – PILATE,  im Land ALZEIMER  der sich die Hände wäscht  von seiner grausamer Politik.

  • Herr Präsident, ich fühle wie einen Betrug dass in 15 Jahren seit 1998, kein deutscher Politiker, kein Bundeskanzler, kein Bundespräsident mir  personal antwortete. Sie stecken sich in einem Bunker,  hinter  einen Regiment Advokaten  oder spezial Berater.

Ich habe alle Antworten aus deutsche Stellen seit 1998, für eine Vorbereitung einem kompletten Artikel auf Deutsch,  dessen ich bald ihnen senden.

Alle deutsche Stellen  schreiben uns, das selbe Märchen, ‘‘Sie sind doch entschädigt mit erheblichen finanziellen Mitteln‘‘, aber ohne die elende Summe zu nennen, das heißt 2 800DM oder 1 387 € zu verteilen unter Witwen   und Waisenkinder.  UNGLÄUBIG!

  • « Zur Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter, Zwangsrekrutierter und ihre Hinterbliebenen hat die Bundesrepublik zusammen mit Frankreich eine Stiftung ‘’Entente Franco-Allemande » ins Leben gerufen undmit erheblichen finanziellen Mitteln aussgestattetden 18 nov.2004 aus dem Bundeskanzleramt

Herr GAUCK, kann ein Mensch verstehen solcher Betrug für das Leben seinem Vater, wie ein Fahrrad,  wie  ein UNTERMENSCHgeschätzt. Dabei hatten unsere Zwangsrekrutierten, wie mein Vater  in Südostpreußen den 18 Januar 1945 gefallen,  lang vermisst, das Leben 40 000 Deutschen gerettet sowie Gunter GRASS Freiwillige in die Waffen SS, auch Frauen und Kinder, Sudeten und Junker.  bei der  Flucht vor der rote Armee.

Als Präsident einer neue Demokratie können Sie, solche Lügen, solcher Betrug und solche Unverantwortlichkeit, seinem eigenem Staat nicht annehmen. Sie mussen  Erklärung aller deutsche Stellen fordern. Ein Land dersolche Ungerechtigkeit  entgegend der Waisen durch seine Schuld, hat keinen Platz für einen dauerhafte Sitz in dem Sicherheits Kammer der ONU. Ich warte auf eine Antwort sonst will ich Ban KIMOUN der Sekretäre General der ONU sensibilisieren, besonders  weil Deutschland seit den 12 November 2012 in den „ Rat der Vereinigten Staaten für Menschenrechte“,  gewählt wurde ab 2013 bis 2015. FDP; Bundesminister des Auswärtigen, Guido WESTERWELLE, meint es wäre „Internationale Bestätigung Deutsche Menschenrechtspolitik!!! Aber für wenn, nicht für uns…

Herr Präsident, meine Familie hat vier auf fünf Zwangsrekrutierten verloren, dabei mein Vater, 30 Jahre alt, Transport  Unternehmer, der ich nicht gekannt habe, von der  Gestapo verhaftet  als ich drei Wochen alt war. Mein Onkel Jean und einer seine Vetter sind im Ostfront gefallen und der andere in der Normandie. Was hat Deutschland für die Familie, meine Mutter ganz Leben Witwe gebleibt und für mich als Waisen gemacht? Nichts, gar nichts! Nur gilt  Wirtschafswonder, Bequemlichkeit und hübsche Ferien;

Sein  Salut  wäre an seiner Flucht aber nicht für die Mitglieder  seiner Familie, Männer, Frauen und Kinder, durch  die furchtbare  Repressalien dem  SIPPENHAFTGESETZ, als Zwangsarbeiter in KZ in Osten ,  deportiert oder erschossen um   einen  Exempel  zu machen. Aber wieviel kamen zurück?

Noch etwas, 30% der 130 000  Zwangsrekrutierten kamen nicht zu Hause. Im Vergleich der  US Soldaten, haben wir mit 40 000 †Toden, zehnmal mehr Opfer ( 12 millionen US Soldaten dabei 400 000 †)

Noch mehr, im Vergleich der beiden  Bevölkerungen, haben wir, hundert mal  mehr OPFER als die Amerikaner im Vietnam.

 Heute verlangen wir  moralische Unterstützung und finanzielle Teilnehmungen derBundesrepublik

 Heute verlangen wir  moralische Unterstützung und finanzielle Teilnhemung der Bundesrepublik an alleunsere Projekte in den letzen Briefen den 18 Januar -3 Mai –26 Sept. 2006, 15 März 2007 und weitere  Schreiben  den 18 Januar,  10  September 2009, den 3 Juni 2010 nach der Rede N. SARKOZY im Elsass, den 25 August 2011, 18 Januar 2012, Juni 2012, ganz  klar  präsentiert an alle  deutsche Stellen* - dabei eine echte und definitive Entschädigung  für den  Verlust dem Leben, die Liebe und die Unterstützung seinem Vater das Leben lang, Verlust an Mitteln, am verlorenem Geschäft, oder der Bauernwirtschaft   und so wie ich, als Familienhaus,  10 Jahrelang, nur  einem Schlafsaal in einem Gymnasium genutzte.

Herr Präsident meine Kampf gegen diese Ungerechtigkeit, dass Deutschen sicher ignorieren, hat 1998  begonnen. Ich erinnere mich auch  an den Brief,  im Namen des Bundeskanzler Gerhardt SCHRÖDER den  5 Februar 1999, mir gesendet:

  •      ,,Unter die deutsche Geschichte läßt sich kein wie immer gearteter,,Schlußstrich" ziehen.

Jeder Versuch, sich aus der historische Verantwortung zu stellen, ist zum Scheitern verurteilt. Dabei darf  das Erinnern ‘’keine Strafe" sein oder als .Aufrechnung" einer deutschen Schande" denunziert werden.

Das Erinnern ist vielmehr unser aufgeklärtes Schutzschild - auch gegen ein Bedürfnis, das sich angesichts der ungeheuren Verbrechen sträubt, unsere Geschichte anzunehmen.

Auch der jungen Generation, die an den Verbrechen der NS-Zeit nicht beteiligt war, mu8 gesagt werden: Was damals geschehen ist, wird und darf nicht vergessen werden. Erinnern ist nicht nur eine Aufgabe des Verstandes, sondern auch der Herzen.’’

Dass sind schöne Wörter, aber Herzen aus Deutschland und von Oradour warten wir immer noch. Unsere Väter hatten kein Hass gegen andere Völker aber der Hass kam, gegen Ihnen, gegen uns  und  gegen ganz Elsass aus  Oradour und der Region LIMOUSIN, auch von eigenen Bürger Frankreich, dabei vielen ‚‘ „Collabos‘‘, Mitlaüfer  die sich freuen, weil niemand  mehr an sie denke.

Frankreich hatte seine  Henker gefunden und dabei die schämende Kollaboration vergessen. Deutschen waren weit  von Oradour. Solche grausamen Massaker von Waffen SS Einheiten oder von Einsatzgruppen dabei auch die LVF die Französische Freiwilligen, haben  tausende und tausende Dörfer und Städten vernichtet, ungefähr ein millionen Männer, Frauen und Kinder ermordet. Deutsches Volk dabei millionen Nazi, auch in  deutschen Stellen und Werken  der Bundesrepublik  waren ganz gefühllos  Der  kriminale Gal LAMERDING wurde  niemals von Deutschland ausgeliefert!

Wer bleibt als Henker, nur 13 ganz junge ELSÄSSER‘‘die sogenante  Boches de l’Est‘‘, dabei 10 minderjährige, ohne  politische Ausbildung,  direct aus dem  Kuhstall oder  dem Werkbank *  in die Waffen SS als Zwangsrekrutierten eingezogen ‘‘.  *Wörter meinem Freund, Gerard MICHEL und meinen Nachfolger als Präsident unsere Vereinigung.

Für mich als Junger und Heute noch,  litten ich  noch   durch den Hass Oradour und der Region Limousin , ein psychologisches Trauma,  für lebenslang deshalb will ich nicht mehr davon hören. Meine erste Rauferei, mit andere Schüler, war in einem Gymnasium 1954 in Belfort,  bevor 1870 dem Elsass gehört. Ich war 10 Jahren alt und es handelt sich um Oradour.

Diese Industrie, der elsässische, nicht des deutsche  Schulde, macht mir denken,  an  „Die Industrie dem Holocaust“ ein Buch von Norman  G. FINKELSTEIN,  im Jahre 2000 verkündet.

Solche Unrecht ist auch gekommen weil Deutschland seine Verantwortung an diesem grausamen Massaker gar nicht übernehmt hat. Adenauer freute sich das die Elsässer wie Deutschen im  Prozess von Bordeaux 1953,  verurteilt wurden.

Bitte eine elsässische Zitat:

               „ D’rlordbeerkranz esch güet ze binde, de kopf dezü  schwärer ze finde“

                                                  ZUM SCHLUSS,

Zum Schluss, sage ich, es wäre eine schwere Beleidigung, einen  schwerer Betrug das die elsässische  und moselaner tragische Geschichte zuerst durch Eisen und Blut, der  erste Annektierung von Bismarck 1871 bis 1918, dann durch die Nazi Barbarei 1940 bis 1945,  mit Oradour zu verbinden. Wir haben nicht nur  einen Tag wie Oradour durch Nazi  Barbarei gelitten, aber fünf Jahren mit  ungefähr 70 000† Opfern, dabei 40 000 †Zwangsrekrutierten.

Herr Präsident wie man hier sagt,  man muss der Plug nicht vor der Ochsen stellen.‘‘

Bevor Sie in Oradour fliegen, mussen Sie in Elsass-Mosel, warum nicht im europäischem Parlament, eine historische Rede um eine definitive Versöhnung und Verzeihen mit unsere Region und  mit uns die Waisen der Zwangsrekrutierten.  

G. SCHRÖDER in CAEN de 6 Juni 2004,  vor vielen  Fernsehen  hat gesagt:

  • „Wir verspechen wir werden die Opfer niemals vergessen“. Nur Quatch?

Sehen Sie bitte in Anlage, meinen  offener Brief vom13.01.2013  denn Sie und über 70 Politiker aus Deutschland und Frankreich bekommen haben:

„Mit Deutschland bin ich nicht versöhnt! Gedenkfeier, Jubiläum dem Elysee-Vertrag, ist für mich einen TRAUERTAG‘‘

 Dabei keine ANTWORT,  als wären wir Idioten oder Parias.  So glaube ich nicht mehr an einer definitive Versöhnung  aber  mehr über eine  Gegenüberstellung mit Deutschland, sowie der PS, der Sozialistische Partei in Frankreich es meint, wenn auch François HOLLANDE in Leipzig, _ für mich in Canossa _ ,  anders gesagt hat. Das habe ich ihm auch geschrieben.                              

Herr Präsident wenn Sie doch, nach Oradour fliegen, bevor Sie in Elsass um Verzeigung  bieten, kommen wir 50 Jahren zurück; Ein solcher Fehler wäre unverzeihlich!

Ich hoffe Antwort.                                        .                 

Mit besten Grüßen Herr Präsident,

Bernard ERNEWEIN, Präsident- Gründer der OPMNAM, Waisen einem Kriegs und Menschlichkeit Verbrechen durch Deutschland.

                                             *********************

 PHOTO von mein Vater un d mein Onkeln

Sie sind nicht unweit im Ostfront gefallen,  und 22 Tagen  nach; Frankreich war schon frei, und Elsass zwischen November 1944 und März 1945

Können Sie Herr Prasident das Leid ihre Eltern, meine Mutter un seine Schwester vorstellen

Mein ONKEL in Alt Bielitz, Schlessien                                        Mein Vater 30 Jahren alt den 18 Januar 1945

 heute Bielsko, den  9 Februar 1945 gefallen,                                  in Sichelberg Südospreussen gefallen

22 Jahre alt, nach zwei Jahren in der Werhmacht                                 Für die zwei kein  gekenntes Grab              

ANLAGEN :

1°) Brief den 13 Januar 2013 Ihnen Herr GAUCK, auch gesendet:

Mit Deutschland bin ich nicht versöhnt!                                         

Gedenkfeier, Jubiläum dem Elysee-Vertrag, ist für mich einen TRAUERTAG,

2°) Mein Vater, mein Onkel im Ostfront gefallen, ohne gekanntes Grab.

3°) Die erste Seite  von vier Briefen der OPMNAM in  2006( Keine Antwort von niemand ), an deutsche Stellen dabei unserer Projekt eine WAND der 40 000 NAMEN  herzustellen dass der BUNDESTAG den 20 September 2007,  weggeworfen hat!

4°) Brief an Bundeskanzlerin, Angela MERKEL de 10 September 2009 weil Sie in GDANSK  wäre, um Verzeihung zu bieten.

5°)  SAG WARUM,   FRAGEN AN  DEUTSCHLAND,  ALS WAISENKIND  EINEM  ZWANGSREKRUTIERTEN AUS ELSASS- MOSEL.

6°)  Brief an Herr André HUGEL, ein Historiker aus Elsass,  Autor vielen bemerkenswerten Bücher über die Zwangsrekrutierung aus  einem  deutscher Offiziere der Bundeswehr Herr KOCH, nach mehrere Besuchen in Oradour.

7°) Zum Beispiel,  lesen Sie bitte, einem von meine vielen Briefen* an Deutsche Stellen, dieser  an Herr Bundeskanzler Gerhardt SCHRÖDER den 28 Juni 2000. * Eine Korrespondanz von 70 Briefen seit Dezember 1998.

Ce blog est personnel, la rédaction n’est pas à l’origine de ses contenus.